Meine Arbeitsweise
Sie können mit mir per Telefon oder E-Mail Kontakt aufnehmen. Wir vereinbaren dann einen persönlichen Termin, um Ihr Anliegen ausführlich zu besprechen. Auch die Rahmenbedingungen (Zeit, Ort, Kosten etc.) werden wir miteinander festlegen. Flexible Settings sind möglich. Ausgangspunkt einer Beratung ist die genaue Definition des Auftrages: Welches Ziel streben Sie an, was wollen Sie erreichen? Gemeinsam formulieren wir Ihre Zielvorstellung möglichst exakt.
Meine Arbeitsweise ist von verschiedenen Konzepten geprägt. Die systemische Sichtweise ist ebenso Bestandteil meines Beratungsansatzes wie eine anthroposophisch fundierte Diagnostik. Für mich sind Wertschätzung und Empathie zentral. Ich begegne Ihnen mit Respekt vor Ihren Werten und Ihrem Lebenskonzept. Andere beschreiben meine Arbeitsweise als strukturiert, ideenreich und transparent. Meine Wahrnehmung und Erfahrung stelle ich Ihnen gern zur Verfügung.
Als Supervisorin und Coach bin ich Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv) und arbeite auf dem Hintergrund der ethischen Leitlinien des Verbandes.
Qualifizierung und Erfahrung
In meiner Berufsbiografie konnte ich unterschiedliche Arbeitszusammenhänge, Organisationen und Aufgabenschwerpunkte kennenlernen. Als Theologin begann dieser Weg als Frauenbeauftragte in einem Kirchenkreis, später wechselte ich als Frauenreferentin an die Universität. Meine Qualifizierung zur Supervisorin und zum Coach Mitte der 90er Jahre ließ mich den Schritt in die Selbstständigkeit gehen.
Neben psychologischer Beratung, Prozessbegleitung, Teamentwicklung biete ich insbesondere zu den Beratungsanliegen Karriere, Berufsrolle, Gesundheit, Führung ein Coaching oder eine Supervision an.
Von 2001 bis 2023 war ich als Referentin bei der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv) tätig und nebenberuflich als Supervisorin, Coach, Autorin und Künstlerin unterwegs.
Verschiedene Weiterbildungen haben mein berufliches Spektrum abgerundet, dazu gehören die Qualifizierung zur Supervisorin und zum Coach (DGSv), eine Systemische Organisationsberatung, eine Qualifizierung zur Qualitätsmanagerin bei der DGQ und schließlich ein vierjähriges Studium an der Alanus Hochschule im Bereich Kunsttherapie/Sozialkunst (BA). Eine zweijährige Weiterbildung „Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT) und Kunsttherapie“ nach Luise Reddemann habe ich im Oktober 2020 abgeschlossen.
Kunsttherapeutische Erfahrungen konnte ich in der Psychosomatischen Tagesklinik Köln am Hansaring sammeln, in der Kaspar-Hauser-Stiftung in Berlin und in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Köln.
Seit 2021 gehöre ich der Künstlergemeinschaft Atelier Rheiner in Köln Mülheim an.
Ausstellungen
01-03/2024 Café Lichtblick, Köln-Stammheim
10-11/2023 DGSv, Geschäftsstelle, Köln
09/2023 Offenes Atelier, Atelier Rheiner, Köln-Mülheim
09/2022 Offenes Atelier, Atelier Rheiner, Köln Mülheim
08/2022 Augustinerkirche, Gotha
01/2022 Café Lichtblick, Köln Stammheim
09/2021 Offenes Atelier, Atelier Rheiner, Köln Mülheim
09/2019 Offenes Atelier, Köln Nippes
02/2018 InMemoriam, Aachen
Veröffentlichungen
Lentze, Annette: Lyrik zum Thema „Auf der Flucht“, in: Zinecker, Heidrun und Ostertag, Heiner (Hg.) für die Gruppe 48, Aus gegebenem Anlass: Auf der Flucht, S. 119-121, Mackingerverlag, 2023
Lentze, Annette: Malerei und Lyrik, 2022
Lentze, Annette: „Aufbruch“, in: Roessler, Kurt (Hg.), Unser Vorgebirge. Lyrische Landschaft zwischen Köln und Bonn. Rhein! Nr. 14, Zeitschrift für Worte Bilder Klang, 2016
Lentze, Annette: „die sprache“, in: 160 Zeichen Literatur. SMS-Literatur auf kleinstem Raum. Kategorie: Literatur, S. 24. Düsseldorf: Uzzi-Verl., Lyrikwettbewerb 2001
Lentze, Annette: „wozu säen“ und „unterwegs“ in: 160 Zeichen Literatur. SMS-Literatur auf kleinstem Raum. Kategorie: Liebe, S. 30 und S. 53. Düsseldorf: Uzzi-Verl., Lyrikwettbewerb 2001
Lentze, Annette: Den Tag in mir gesucht. Gedichte. Hockenheim: Ed. L Czernik, 2000
Lentze, Annette: „nachruf“, in: Posthornlyrik. Eine Anthologie neuerer Lyrik. Hockenheim: Ed. L., 2000
Lentze, Annette: „Abschied“, in: Heidebrecht, Brigitte (Hg.), Venus & Co. Verlag kleine Schritte, 1990
Lyrikpreise, Lesungen und Jurymitgliedschaft
Lesung, Kulturprogramm auf dem Neumarkt „Nimm Platz“, 2023
Lesung, Mülheimer Nacht 2023
„Literally“ Lyrikpreis, Alanus Hochschule in Kooperation mit der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK), Alfter, 2016
Jurymitglied des Inge Czernik-Förderpreises für Lyrik 2010 und 2012
‚Lyrik und Musik‘, Frauenkulturmonat der Frauenbibliothek Saarbrücken, 2001
Lesung, Freudenstädter Lyriktage, 2000
Lesung, Werkstube Saarbrücken, 1995
Mannheimer Lyrikpreis 2. Platz, Literarisches Zentrum Rhein-Neckar e.V., 1989
Fachbeiträge zu Supervision und Coaching
Lentze, Annette: Organisationskultur entwickeln, Vertrauen erneuern. In: engagement, Zeitschrift für Erziehung und Schule. Prävention von sexualisierter Gewalt, S. 26-34, Heft 1/2011, Aschendorff Verlag
Lentze, Annette; Röttgen-Wallrath, Gabriele: Mein Haus – Dein Haus. In: Neumann-Wirsig, Heidi (Hg.) (2009): Supervisions-Tools. Die Methodenvielfalt der Supervision in 55 Beiträgen renommierter Supervisorinnen und Supervisoren, S. 202–205. Bonn, managerSeminare
Lentze, Annette; Röttgen-Wallrath, Gabriele: Schachtelweise Bilder – Bilanz ziehen. In: Röhrig, Peter (Hg.) (2008): Solution-Tools. Die 60 besten, sofort einsetzbaren Workshop-Interventionen mit dem Solution-Focus. Bonn, ManagerSeminare
Lentze, Annette; Fellermann, Jörg: Supervision – ein Unterstützungsinstrument für organisationsinterne Berater. In: Bamberg, Eva (Hg.) (2006): Beratung, Counseling, Consulting, S. 165-183. Göttingen, Hogrefe